Kfz-Versicherung

Wer in Deutschland ein Auto besitzt, muss dieses über eine Autoversicherung versichern. Bei uns ist es – anders als in anderen Ländern – nicht erlaubt, ein PKW ohne Versicherungsschutz zu besitzen und zu fahren. Das liegt vor allem daran, dass der Staat sichergehen möchte, dass für etwaige Kosten, die bei Unfällen entstanden sind, auch aufgekommen wird.

Das finanzielle Interesse des Staates dreht sich dabei natürlich nicht allzu sehr um einen Unfall zwischen zwei Autos, denn hier entsteht lediglich Schaden für Privatleute, sondern mehr darum, wenn Staatseigentum wie beispielsweise Leitplanken auf der Autobahn beschädigt werden.
Diese muss schließlich jemand ersetzen und bezahlen. Wäre der Unfallteilnehmer nicht versichert und hätte kein Geld, den Schaden zu bezahlen, würde der Staat auf den Kosten der Instandsetzung hängen bleiben. Da er dies natürlich nicht möchte, gibt es den Versicherungsschutz.

Unter dem Oberbegriff Autoversicherung versteht man umgangssprachlich verschiedene Versicherungen aus dem Umfeld der Personenkraftwagen. Es gilt zu unterscheiden zwischen Pflichtversicherungen und freiwilligen Versicherungen, welche einen zusätzlichen finanziellen Schutz des Versicherungsnehmers im Schadensfall gewährleisten.

Wie eigentlich überall im Versicherungswesen ist auch der Bereich der KFZ Versicherungen recht unübersichtlich und groß. Durch das Internet und zahlreiche Vergleichsportale sind in den vergangenen Jahren auch die Preise für Autoversicherungen erheblich gesunken, wovon der Kunde durch einen cleveren Versicherungsvergleich profitieren kann.

Um Ihnen genügend Informationen  und Tipps mit an die Hand zu geben, haben wir uns im folgenden Artikel mit Auto Versicherungen beschäftigt:

  1. Welche Versicherungstypen gibt es?
  2. Haftpflicht
  3. Teilkasko
  4. Vollkasko
  5. Tipps zum Sparen bei der KFZ-Versicherung
  6. Warum KFZ-Versicherung vergleichen?
  7. Schadenfreiheitsklasse
  8. Typklasse
  9. Rabattschutz und Rabattretter
  10. KFZ-Versicherung mit Schutzbrief
  11. Vor dem Autokauf unbedingt Kosten der Versicherung beachten!
  12. KFZ-Versicherung kündigen
  13. KFZ-Versicherung wechseln
  14. Fazit

1. Welche Versicherungstypen gibt es?

Grundsätzlich gibt es – wie bereits erwähnt – im Bereich der Auto Versicherung zwei unterschiedliche Arten der Versicherung. Zum einen den Pflichtversicherungsschutz, die KFZ Haftpflichtversicherung und zum anderen den freiwilligen Versicherungsschutz, die Kaskoversicherungen. Weiterhin kann der Halter eines PKW bei der Versicherung zahlreiche Zusatzversicherungen wie zum Beispiel eine Insassenunfallversicherung abschließen.

Welche Versicherungsart für Sie die sinnvollste ist, hängt von zahlreichen Faktoren ab. Zum einen ist der Versicherungsschutz des Autos natürlich umso teurer, je umfangreicher er ist. Zum anderen hängt die Höhe der Kosten auch davon ab, ob man schon öfters einen Unfall gebaut hat oder schon seit mehreren Jahren oder sogar Jahrzehnten unfallfrei fährt.
Diese Einsparmöglichkeiten werden im Verlauf dieses Artikels noch genauer beleuchtet. Zum Anfang werfen wir einen Blick auf die drei Versicherungstypen Haftpflicht, Teilkasko und Vollkasko:

2. Haftpflicht

Die KFZ Haftpflichtversicherung (in der Schweiz übrigens als Motorfahrzeughaftpflichtversicherung bezeichnet), ist der – wie der Name schon sagt – gesetzlich vorgeschriebene Versicherungsteil einer KFZ Versicherung. Die Haftpflichtversicherung deckt die Schadensersatzansprüche ab, welche einem Dritten durch den Betrieb des Kraftfahrzeuges entstanden sind.

Die Haftpflichtversicherung greift also dann, wenn der Halter einen Unfall verursacht – die Versicherung kommt dann für die Schäden der am Unfall beteiligten Autos auf. Die Haftpflichtversicherung deckt allerdings nicht die Schäden am eigenen Auto ab.

Diese einheitliche Pflichtversicherung ist – anders als außerhalb Europas – in der Europäischen Union weitestgehend vereinheitlicht, allerdings weichen Höchstentschädigungen und die Übernahme entstandener Kosten (beispielsweise eines Mietwagens) teilweise noch erheblich voneinander ab.

Da es sich bei der Haftpflichtversicherung um eine Pflichtversicherung handelt, ist es eigentlich nicht nötig, sich über Vor- und Nachteile Gedanken zu machen. Dies wird erst bei der Frage nach einer Zusatzversicherung wie Teil- oder Vollkasko wichtig.

Grundsätzlich gilt allerdings: Achten Sie auch beim Abschließen einer KFZ Haftpflichtversicherung auf das beste Preis-Leistungsverhältnis, denn der Markt für Auto Versicherungen ist hart umkämpft.

3. Teilkasko

Die Kaskoversicherung (von dem spanischen casco „Schiffsrumpf“ abgeleitet) ist eine freiwillige Zusatzversicherung für das Auto. Bei den KFZ Versicherungen lässt sich zwischen Teilkasko und Vollkasko unterscheiden.

Die Teilkasko bietet als zusätzliche Autoversicherung einen Schutz, welcher im Falle eines Unfalls auch die Schäden am eigenen Auto abdeckt. Durch eine Teilkaskoversicherung ist man zum Beispiel im folgenden Fällen versichert:

•    Brand oder Explosion
•    Glasbruch
•    Diebstahl inklusive Einbruchsdiebstahl
•    Einwirkungen von Blitz
•    Hagel
•    Sturm
•    Überschwemmungen
•    Wildunfälle

Die Jahresbeiträge (Versicherungsprämien genannt) der Teilkaskoversicherung sind abhängig nach der Typenklassen-Einstufung (eine Erläuterung lässt sich in Punkt 9 dieses Artikels finden). Eine Teilkaskoversicherung wird meist mit einer Selbstbeteiligung von 150€ pro Schadensfall abgeschlossen.

Die Vorteile der Teilkasko liegen auf der Hand:

Der Versicherungsschutz ist um einiges umfangreicher als bei der KFZ Haftpflichtversicherung und deckt somit alle gängigen Schäden ab. Zudem ist die Versicherung günstiger als eine Vollkaskoversicherung.

Der Nachteil ist, dass selbstverschuldete Unfälle und Vandalismus nicht abgedeckt sind. Zudem sind auch Unfälle mit Nutztieren oder wilden Hunden meistens nicht abgedeckt, was speziell für den ländlichen Raum von Bedeutung sein kann.

4. Vollkasko

Die Vollkaskoversicherung ist die zweite optionale Auto Versicherung. Sie deckt nur Schäden ab, die am eigenen Auto entstehen und schließt zudem den kompletten Versicherungsschutz einer Teilkasko mit ein.

Die Vollkaskoversicherung kommt daher vor allem für zwei Arten von Schäden auf, die sonst weder von der KFZ Haftpflichtversicherung noch von der Teilkaskoversicherung abgedeckt werden:

Zum einen Vandalismus und zum anderen selbstverschuldete Unfallschäden.

Das heißt bei allen, egal welchen und wie auch entstandenen Schäden muss die Vollkasko diese vergüten. Dies wird europaweit gleich gesehen und gehandhabt. Dabei sollte man natürlich beachten, dass diese Schäden nicht mutwillig herbeigeführt werden dürfen.

Der Vorteil der Vollkasko ist natürlich vor allem der Rundumschutz, welcher in der Regel für die Schäden am PKW aufkommt (Insofern diese Schäden laut Versicherungsvertrag eingeschlossen sind und nicht mutwillig herbeigeführt worden sind).

Der Nachteil liegt jedoch oft im Preis: Ein solcher Rundumschutz ist sehr teuer und eignet sich daher nicht für jedes Auto. Insbesondere ältere Wagen oder Autos, die in der Anschaffung sowieso nicht so teuer waren, sind meistens auch mit einer Teilkasko gut ausgestattet.

Eine Vollkaskoversicherung lohnt sich also hauptsächlich für teurere Autos. Allerdings gibt es auch im Bereich der Teil- und Vollkasko erhebliche Preisunterschiede zwischen den Versicherungen, sodass ein Vergleich der KFZ Versicherung dringend empfohlen wird.

5. Tipps zum Sparen bei der KFZ-Versicherung

Bei der KFZ Versicherung sparen ist gar nicht so schwierig wie es sich vielleicht anhört. Da die Prämien für Autoversicherungen in den letzten Jahren stark gesunken sind, lohnt es sich, auch mal über einen Wechsel der KFZ Versicherung nachzudenken und sich von anderen Versicherungen neue Prämien berechnen zu lassen.

Sind diese Prämien niedriger, Sie aber bei Ihrer aktuellen Versicherung rundum zufrieden, können Sie das neue niedrigere Angebot auch dazu nutzen, um bei der alten Versicherung einen Rabatt zu bekommen. Oftmals gewähren Versicherungen Stammkunden bei einer Nachfrage eine Vergünstigung der Versicherung. Das gilt sowohl bei der KFZ Haftpflichtversicherung, als auch bei Teil- oder Vollkasko.

Der Beitrag der Kfz-Versicherung setzt sich grundsätzlich aus Kilometerleistung, Regional-, Typ- und Schadenfreiheitsklasse sowie Fahrzeugalter, Höhe der Selbstbeteiligung und Fahrerkreis zusammen.

Sollten sich diese Daten geändert haben, sollten Sie auf jeden Fall ihre Versicherung für eine Änderung kontaktieren.

6. Warum KFZ-Versicherung vergleichen?

Das Vergleichen diverser Vertragsarten im Internet ist mittlerweile weit verbreitet, vor allem beim DSL- oder Handyvertrag. Aber auch ein Vergleich der Auto Versicherung bietet sich an, da Sie dabei viel Geld sparen können.

Kaum eine Versicherung bietet so viel Sparpotenzial wie eine Autoversicherung, egal ob Haftpflicht, Teil- oder Vollkasko. Durch die zahlreichen Marktteilnehmer und die vielen Einsparmöglichkeiten lassen sich schnell bis zu einige hundert Euro pro Jahr einsparen.

Nutzen Sie die Möglichkeit, die vielen Anbieter online zu vergleichen und finden Sie so die für Sie günstigste Auto Versicherung.

7. Schadenfreiheitsklasse

Die Schadensfreiheitsklasse ist ein zentrales Element bei der Berechnung der Prämie Ihrer KFZ Versicherung. Wer längere Zeit unfallfrei fährt, sodass der Versicherung also keine Kosten entstehen, wird durch einen Schadensfreiheitsrabatt und die Einstufung in eine höhere Schadenfreiheitsklasse belohnt. Die Einstufung in eine höhere Schadensfreiheitsklasse hat den Vorteil, dass Sie bares Geld bei Ihrer Autoversicherung sparen.

Jedes Jahr zum ersten Januar betrachten die Auto Versicherungen die Schadensverläufe ihrer Kunden. Wer im abgelaufenen Jahr keinen Unfall verursacht hat, steigt in der Klasse auf. Bleiben Sie viele Jahre unfallfrei summieren sich die Besserstellungen, sodass die Autoversicherung immer günstiger wird, da die Schadensfreiheitsklasse zu einem Beitragsrabatt führt.

Es lohnt sich also für den eigenen Geldbeutel doppelt, unfallfrei zu fahren. Kommt es nämlich zu einem Schaden, werden Sie in der Schadensfreiheitsklasse herabgestuft und zahlen dementsprechend mehr für Ihre KFZ Versicherung.

8. Typklasse

Die Typklasse ist ein Wert zur Berechnung der Versicherungsprämie bei der Haftplicht- sowie den Kaskoversicherungen. Dieser Wert wird jährlich von einem Treuhänder anhand des Schadensbedarfs für jeden Fahrzeugtyp neu berechnet. Die Typklassen spiegeln also die Schadens- und Unfallhäufigkeit jedes in Deutschland zugelassenen Automodells wider.

Autos, welche unverhältnismäßig oft von Unfällen betroffen sind, rangieren in der Typklasse höher, sodass der Halter für seine Auto Versicherung mehr Geld bezahlen muss, auch wenn er vielleicht gar keinen Unfall verursacht hat.

Es ist allerdings zu sagen, dass die Typklassen neben der Regionalklasse und vielem anderen nur ein Bestandteil des Versicherungstarifs sind. Wenn es also bei den Typklassen günstiger wird, kann es an anderer Stelle auch teurer werden. Zudem sind die Typklasseneinstufungen für die Versicherungsunternehmen unverbindlich.

Da sich die Typklassen sowieso in der Regel jedes Jahr ändern, hat es auch wenig Sinn, den Kauf eines Neuwagens von der jeweiligen Typklasse abhängig zu machen. Allerdings gilt hier meistens: Je höher die Motorisierung, desto höher ist auch die Typklasse und desto teurer damit die Auto Versicherung.

9. Rabattschutz und Rabattretter

Ein Rabattschutz ist eine Möglichkeit, ihre KFZ Versicherung im Schadensfall vor Rückstufung in eine niedrigere Schadensklasse zu schützen. Je nach Tarif und Anbieter sind bis zu zwei Schäden im Jahr rückstufungsfrei.

Diese Option kann gegen einen erhöhten Versicherungsbeitrag abgeschlossen werden, sodass dann im Folgejahr nach dem Schaden die Schadensfreiheitsklasse weiter steigt. Der übliche Beitragszuschlag für einen Rabattschutz liegt bei 15 bis 20% und lohnt sich vor allem dann, wenn Sie in Ihrer Auto Versicherung im Bereich der Schadensfreiheitsklasse so weit oben sind, dass eine Rückstufung finanziell sehr schmerzhaft wäre.

Ein Rabattretter hingegen ist eine Zusatzleistung in der Autoversicherung, mit welcher der Halter sich vor einer Beitragserhöhung im Schadensfall absichert. Der Rabattretter verhindert damit die Beitragserhöhung, die normalerweise fällig ist, wenn die Versicherung einen selbst verursachten Schaden begleichen muss. Die Rückstufung in eine niedrigere Schadensfreiheitsklasse lässt sich damit allerdings nicht verhindern.

Somit bietet eine Kombination aus Rabattschutz und Rabattretter im Schadensfall eine Rundumsicherung gegen Herabstufung der Schadensfreiheitsklasse und gleichzeitiger Beitragserhöhung.

10. KFZ-Versicherung mit Schutzbrief

Der Schutzbrief bei einer KFZ Versicherung oder ausgestellt durch einen Automobil- oder Verkehrsclub bietet dem Versicherungsnehmer Hilfe im Falle einer Panne, eines Unfalls oder eines Diebstahls.

Im Gegensatz zum normalen Versicherungsschutz, welcher sich vor allem um das Reparieren des Autos kümmert, umfasst der Schutzbrief in der Regel vor allem Dinge, die unmittelbar nach dem Unfall von Relevanz sind. Er umfasst in der Regel zum Beispiel die Pannenhilfe, das Abschleppen, das Bergen, die Weiter- und Rückfahrt der Insassen sowie etwaige Übernachtungskosten und einen Mietwagen.
Der Schutzbrief ist also eine sinnvolle Ergänzung zur Autoversicherung und ist relativ günstig bei diversen Automobilclubs wie zum Beispiel dem ADAC erhältlich.

11. Vor dem Autokauf unbedingt Kosten der Versicherung beachten!

Stehen Sie unmittelbar vor dem Neukauf eines PKW, sollten Sie die zukünftigen Versicherungskosten in die Kaufentscheidung mit einbeziehen. Es gibt ein paar grundlegende Regeln, welche für einige Autos bindend sind:

Die Auto Versicherung ist bei Cabrios grundsätzlich teurer als bei dem gleichen Modell als „normales“ Autos. Das liegt daran, dass Cabrios öfter von Diebstahl und Einbruch betroffen sind, da sie oftmals nur über ein Stoffverdeck verfügen, welches leicht einzuschneiden ist.

Weiterhin ist die KFZ Versicherung hoch, wenn es sich beim zu versicherten Auto um ein Auto mit einem sehr großen Motor und viel Leistung handelt. Diese Autos haben eine höhere Anfälligkeit für Schäden, da die Kunden in der Regel mit solchen Autos auch schneller fahren.

Die Kosten der Autoversicherung hängen dabei eng mit den bereits erläuterten Typklassen zusammen. Auf kostenlosen Vergleichsseiten im Internet lassen sich für das jeweilige Modell ganz leicht die zukünftigen Versicherungskosten berechnen.

12. KFZ-Versicherung kündigen

Wann kann man seine KFZ Versicherung kündigen und was muss bei der Kündigung beachtet werden? Als Stichtag für Auto Versicherungen hat sich in Deutschland der 30. November etabliert. Das liegt daran, da Autoversicherungen in der Regel zum 1. Januar beginnen und eine einmonatige Kündigungsfrist haben. Kündigt man nicht zum 30.11., kommt es automatisch zu einer Vertragsverlängerung um ein Jahr. Aus diesem Grund muss die Kündigung bis spätestens 30. November bei der KFZ Versicherung vorliegen.

Ein Sonderkündigungsrecht haben Sie zudem bei Beitragserhöhungen und nach einem Schadensfall.

13. KFZ-Versicherung wechseln

Ein Wechseln der KFZ Versicherung ist somit immer zum 1. Januar des neuen Jahres möglich – sofern Sie rechtzeitig gekündigt haben.
Ein stetiges Vergleichen der Beiträge zur Autoversicherung lohnt sich also für jeden Versicherungsnehmer, da er dann eine gute Grundlage hat, auch bei der aktuellen Versicherung eine Beitragssenkung durchzusetzen, wenn die potenzielle neue Versicherung günstiger ist.
Grundsätzlich ist ein Versicherungswechsel völlig unproblematisch und von einem anderen Vertragswechsel nicht zu unterscheiden.

14. Fazit

Auto Versicherungen sind gar nicht so kompliziert wie man denkt. Durch diesen Artikel erhalten Sie viele sinnvolle Tipps bezüglich des Wechsels der Versicherung und den Einsparmöglichkeiten, die Sie als Versicherungsnehmer haben.

Vergleichen Sie die Versicherungen im Internet und nutzen Sie diese Vergleichspreise für einen Wechsel oder einen niedrigeren Beitrag bei Ihrer aktuellen Versicherung. Nutzen Sie zudem die Informationen über die jeweiligen Typklassen und entscheiden Sie sich, ob Sie eine Teilkasko- oder Vollkasko benötigen oder ob die gesetzliche Haftpflicht ausreichend ist.

Wenn Sie die Tipps und Informationen aus diesem Artikel berücksichtigen können Sie viel Geld sparen und zudem sehr sinnvolle Zusatzversicherungen in Ihren Versicherungsschutz verankern lassen, welche Sie auch in Zukunft sorgenfrei aber dann auch kostengünstig Auto fahren lassen.